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BEKO

Beko

Geboren 1982 irgendwo am Harzrand, startete er die ersten ungelenken Gehversuche mit Magic: The Gathering 1996 im Keller eines Freundes. Lieber Combo als Aggro, lieber Selesnya als Izzet, lieber Limited als Constructed, lieber homebrewed Commander als netdecked.
Beko schrieb bereits für eine regionale Tageszeitung, ein Online-Musikmagazin und unterhält nebenbei diverse Blogs, wenn er nicht gerade in mühevoller Handarbeit seine Karten sortiert und archiviert, deren Umfang analog zum Bart wächst.

„Es zählt nicht, wer den ersten Schlag abbekommt, sondern wer den letzten hinnehmen muß.“ – Gerrard von der Wetterlicht („Schadenfreude“)


ALEX

Alex

Obwohl er seine erste Partie irgendwann im Jahr 2003 spielte, fand er erst elf Jahre später, mit dem Release von „Journey into Nyx“ seinen Weg zu Magic: the Gathering. Als einfacher Aggrospieler verschwendet er eher selten Gedanken an komplizierte Kombos, es sei denn sie dienen dazu die komplette Bibliothek des Gegners runter zu millen.

Wenn er nicht gerade irgendjemanden mit Burnspells eindeckt, mal wieder schwört endlich mit Standard aufzuhören, oder die Nächte damit verbringt  Pauper bei Magic Online zu spielen, versucht er sich an verschiedenen Card Alterations

„Stoke a fire hot enough and you’ll never run out of things to burn“ – Xenagos, the Reveler


LONE

Lone

Wann genau er zum ersten Mal in Berührung mit Magic kam ist nicht mehr genau herauszufinden, auf jeden Fall weit vor den farbigen Editions-Symbolen. Damals bastelte er sich mit aussortierten Karten eines Freundes ein WU Deck bestehend lediglich aus Mauern und Fliegern, der Erfolg war dementsprechend.

Die ersten richtigen Decks kamen dann nach einer längeren Pause mit dem „Onslaught“-Block, die damals entstandenen Tribal-Decks (Elfen, Goblins, Zombies) waren schon ein deutlicher Schritt nach vorn und durchaus konkurrenzfähig.

Turnier-Erfahrungen sammelte er erstmals im „Tarkir“-Block, seitdem war er auf (fast) allen Prerelease- und diversen Gameday-/FNM-Events anzutreffen. Bei den Formaten ist er nicht festgelegt und probiert sich sowohl im Standard und Modern, wie auch im EDH und Pauper aus. Er bevorzugt dabei keine bestimmten Decktypen oder Farbkombinationen, wobei Control-Decks nicht zu seinen Favouriten gehören. Im Zweifelsfall gilt: Je simpler desto spaßiger!